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Leuchtendes Pink im Kampf gegen den Brustkrebs!

Es musste ganz schnell gehen: Orkantief „Ignaz“ und prasselnder Regen zwangen die Gesellschaft zu einem Rekordspurt auf die Terrasse des Steigenberger Hotels Bad Homburg.

Ein kurzer Knopfdruck – schon strahlte die Fassade in Pink. Wie in den Jahren zuvor ließen der „Förderverein Onkologie der Hochtaunus-Kliniken – Die Lebensqualität im Fokus“ und das Steigenberger Hotel Bad Homburg die Fassade des Hotels pink erleuchten. Mit der Illumination soll die Aufmerksamkeit der Menschen auf den „Brustkrebsmonat Oktober“ gelenkt werden.

Die Aktion wird von der Stadt sowie der Kur- und Kongress-GmbH, dem Steigenberger Hotel Bad Homburg und der Taunus Sparkasse unterstützt.

Die Vorstandsmitglieder des „Fördervereins Onkologie der Hochtaunus-Kliniken – Die Lebensqualität im Fokus“ (LIF), Prof. Dr. med. Dominik Denschlag, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Frauenklinik an den Hochtaunus-Kliniken, sowie Oberbürgermeister Alexander Hetjes, Bürgermeister Dr. Oliver Jedynak und Michael Kain, General Manager des Steigenberger Hotels, gaben den Startschuss für die Beleuchtung, die das Hotel Steigenberger Bad Homburg bis kommenden Sonntag nach Sonnenuntergang in kräftigem Pink erstrahlen lässt.

„Ich freue mich, dass Bad Homburg wieder Teil der weltweiten Aktivitäten zum Thema Brustkrebs ist. Wir sind stolz, dass die Aktion inzwischen zu einer Tradition in unserer Stadt geworden ist und unterstützen diese sehr gerne“, sagte Oberbürgermeister Alexander Hetjes.

Das Stichwort „Tradition“ verknüpfte Dagmar Giesecke, Vereinsvorsitzende und Leitende Oberärztin der Gynäkologie der Hochtaunus-Kliniken, in ihrer Begrüßungsrede mit dem Hinweis, dass „wir dabei aber Bad Homburg-typisch innovativ bleiben. Wir richten nämlich unsere Aufmerksamkeit auf alle an Krebs erkrankten Menschen und ihre Möglichkeiten, Wünsche, Vorstellungen und Erwartungen.

Wir sind hier, um diesen Menschen Aufmerksamkeit entgegen zu bringen, setzen Zeichen für all diejenigen, die die Krankheit mit all den erforderlichen Therapieschritten überleben können und Zeichen für die, die einen chronischen Verlauf erleiden, also nicht mehr gesund werden können.“

Foto v.l.n.r.: Bürgermeister Dr. Oliver Jedynak, Michael Kain, Alexander Hetjes, Dagmar Giesecke, Yvonne Velten, Dr. med. Claudia Hartmann, Dr. med. Katharina Goll, Prof. Dr.med. Dominik Denschlag, und die katholische Pastoralreferentin Christine Walter-Klix.


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